Solaris
Das George Clooney und Steven Soderbergh gut miteinander können, ist spätestens nach Ocean´s Eleven, Ocean´s Twelve und Out of Sight bekannt, grade haben beide "The good German" abgedreht, und auch bei Syrania und "Good Night, Good Luck", Clooneys letzem Werk als Regisseur, war Soderbergh beteiligt.
2002, ein Jahr nach Ocean´s Eleven, trafen beide wieder zusammen und heraus kam Solaris, eine Verfilmung des Romas von Stanislaw Lew und zugleich ein Remake des russischen Originals von Andrei Tarkowski aus dem Jahre 1972.
George Clooney spielt hierbei den Psychologen Chris Kelvin, der nach einem Hilferuf des Missionsleiters Gibarian (gespielt von Ulrich Tukur) zur Raumstation Prometheus aufbricht. Nach seiner Ankunft dort findet er seinen engen Freund Gibarian und einen weiteren Mitarbeiter tot vor, die verbleibenden beiden Wissenschaftler haben mit extremen psychischen Problemen zu kämpfen.
Auch Kelvin verfällt in einen Wahn und sieht sich in der scheinbaren Realität mit seiner verstorbenen Ehefrau Rheya (Natascha McElhone) konfrontiert und ist gezwungen, sich mit seiner Vergangenheit auseinander zu setzen.
Eine Liebesgeschichte in einer etwas ungewöhnlichen Sciene-Fiction-Umgebung. Sie lebt - oder besser lebt nicht - von den Dialogen zwischen Clooney und McElhone, ist in dieser Fassung aber auf jeden Fall leichter zugänglicher als das Original von 1972.
Zeitschrift | TV Movie | |
Preis | 3,30€ | |
Datum | 05.05.2006 | |
OFDB | 5,92 | |
IMDB | 6,30 | |
Filmszene | Kritik | |
amazon Preis neu | 9,97 € | |
amazon Preis gebr. | 5,49 € |
Denno - 4. Mai, 18:19
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